Himmel,
So wunderschön und klar
So niederschmetternd und trist.
Vertraut begleitend immer da
und doch so fern.
Inspiriert blickend in die Ferne.
Wolken,
So weiß und weich
so hart und grau
helfend in klarer Form ersichtlich,
verdeckend und verschleiernd beträchtlich.
Gedanken, die vorüber ziehen
Im Windstoß des Lebens.
Sonne,
So erleuchtend und hell,
So grell und blendend
Die Augen geschlossen
Durch den stechenden Schein
Verweilend im Moment, im hier und jetzt sein.
Sonnenaufgang, Sonnenuntergang
So einzigartig und bunt.
So wiederholend
Doch niemals auf die selbe Art und Weise
Wundervolle Farben
Gewogen in Hoffnung und Ruhe
für den neuen Tag
Und alles was kommen mag.
Wir begegnen einander, nur um uns zu trennen, Wir kommen und gehen, wie die weißen Wolken.
Ryokan
Grüne Berge zeugen weiße Wolken, Weiße Wolken sind die Kinder der Berge. Weiße Wolken hängen Tag für Tag umher; Die grünen Berge stört dies wenig. Tongshan Liangjie
Wolken scheinen sorgenfrei, ziehen unbekümmert fort. Unbeschwerter Geist wird nicht gefunden; beende die Suche, um zu finden.
Wang Anshi
Zeilen, die jeder nachempfinden kann, denn: Die Natur ist das einzige, was wir alle lieben und teilen, was jedes Lebewesen miteinander verbindet.
Das Gedicht ist wirklich wunderschön geworden.❤️
😍ein sehr schönes Gedicht☺️
Das Gedicht ist wunderschön!
Könntest du vielleicht auch einen Blogeintrag über deine Kunst machen, also malen und so?